Pressemitteilung

Die CDU-Fraktion Pforzheim hat auf den offenen Brief der Elternvertreter der Weiherberg Grund- und Werkrealschule reagiert und drängt auf rasche Maßnahmen zur Verbesserung der Schulbedingungen in der Stadt. In dem Brief hatten die Elternvertreter auf die untragbaren Zustände an ihrer Schule hingewiesen und konkrete Schritte zur Lösung der Probleme gefordert.

Die Elternvertreter machten in ihrem Schreiben auf gravierende Mängel bei den sanitären Anlagen, der Gebäudeisolierung und den extremen Temperaturen in den Klassenzimmern aufmerksam. Die CDU-Fraktion Pforzheim teilt die Besorgnis der Eltern und fordert die Stadtverwaltung auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen.

"Es ist äußerst bedenklich zu hören, dass die sanitären Anlagen und die baulichen Gegebenheiten an der Weiherberg Grund- und Werkrealschule in einem derart prekären Zustand sind. Die Sorgen der Eltern bezüglich der mangelnden Trinkwasserqualität sind ebenso nachvollziehbar und zutiefst besorgniserregend.", stellt die Vorsitzen-de der CDU-Fraktion, Marianne Engeser, fest.

„Schon vor längerer Zeit wurde uns ein Sanierungsplan vorgestellt, der eine Priorisierung der Schulen entsprechend der Notwendigkeit vorweist. Wir erwarten, dass das Baudezernat hier stringent und planmäßig in die Umsetzung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen geht. Dies werden wir im Gemeinderat nachdrücklich fordern.“, bekräftigt Thomas Müller, Sprecher der CDU-Fraktion im Bau- und Liegenschaftsausschuss.

"Die Bildung unserer Kinder und die Arbeitsbedingungen unserer Lehrerinnen und Lehrer dürfen nicht länger vernachlässigt werden. Wir fordern die Stadt auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen und den Sanierungsbedarf an Pforzheimer Schulen, wie es bereits zugesichert wurde, zu priorisieren.", so Andreas Renner, Sprecher der CDU-Fraktion im Schul- und Bildungsausschuss.

Die CDU-Fraktion Pforzheim ruft die Stadtverwaltung dazu auf, die Anliegen der Eltern ernst zu nehmen und konkrete Schritte zur Verbesserung der Schulbedingungen ein-zuleiten. Die Bildung und das Wohlbefinden unserer Schülerinnen und Schüler müssen dabei im Mittelpunkt stehen.

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